Klima(un)gerechtigkeit – eine machtkritische Perspektive Zusammenhänge, Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten (für die Bildungsarbeit)
Während die Klimakrise weiterhin fortschreitet, ist die Klimadebatte in der Öffentlichkeit in den Hintergrund gerückt – andere politische Diskurse dominieren zunehmend das Tagesgeschehen.In dieser Fortbildung betrachten wir das Konzept der Klimagerechtigkeit aus einer machtkritischen Perspektive, ordnen es in aktuelle Debatten ein und diskutieren, wie wir die Thematik in unsere Bildungsarbeit einbinden können.
Während die Klimakrise weiterhin fortschreitet, ist die Klimadebatte in der Öffentlichkeit in den Hintergrund gerückt – andere politische Diskurse dominieren zunehmend das Tagesgeschehen. Die Klimabewegung fordert zwar nach wie vor vehement Klimagerechtigkeit, doch oft bleibt dabei unberücksichtigt, dass die Inhalte und Ursprünge dieses Konzept vor allem in antikolonialen Widerstandskämpfen verwurzelt ist.
In diesem Workshop setzen wir uns mit eben diesen Ursprüngen und Inhalten von Klimagerechtigkeit auseinander und beleuchten die Zusammenhänge zwischen Kolonialismus, Rassismus und der Klimakrise aus einer machtkritischen Perspektive. Durch einen Impulsvortrag und mit interaktiven Übungen werden wir aktuelle politische Diskurse aus einer klimagerechten Perspektive einordnen und reflektieren, welche gesellschaftlichen Verhältnisse und politischen Hindernisse einer klimagerechten Transformation im Weg stehen. Dabei gehen wir auch auf bestehende Klimaungerechtigkeiten wie Umweltrassismus ein – sowohl im lokalen als auch im globalen Kontext. Schließlich werden wir interaktiv reflektieren, wie wir unsere Handlungskompetenz in diesem Bereich stärken und die Themen in die eigene (politische) Bildungsarbeit integrieren können.
Referentin: Nene Opoku kommt aus Berlin-Wedding und arbeitet als Bildungsreferentin zu Antisemitismus- und Rassismuskritik, Klima(un)gerechtigkeit und Rechtsextremismus. Nene ist Teil des Climate Justice Kollektivs Berlin, das sich für dekoloniale und intersektionale Perspektiven auf die Klimakrise einsetzt.
Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis zum 18.05.2025.
Kontakt: Sarah Laustroer, Gabriele Janecki, learn2change@vnb.de
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Die Veranstaltung ist Bestandteil des VNB-Fortbildungsprogramms und findet statt im Rahmen des Projekts OUR VOICES –OUR PLANET II - in Kooperation mit Learn2Change – Global Network of Educational Activists und Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen.
Finanziert durch Engagement Global mit Mitteln des BMZ, Brot für die Welt, Katholischer Fonds.
In diesem Workshop setzen wir uns mit eben diesen Ursprüngen und Inhalten von Klimagerechtigkeit auseinander und beleuchten die Zusammenhänge zwischen Kolonialismus, Rassismus und der Klimakrise aus einer machtkritischen Perspektive. Durch einen Impulsvortrag und mit interaktiven Übungen werden wir aktuelle politische Diskurse aus einer klimagerechten Perspektive einordnen und reflektieren, welche gesellschaftlichen Verhältnisse und politischen Hindernisse einer klimagerechten Transformation im Weg stehen. Dabei gehen wir auch auf bestehende Klimaungerechtigkeiten wie Umweltrassismus ein – sowohl im lokalen als auch im globalen Kontext. Schließlich werden wir interaktiv reflektieren, wie wir unsere Handlungskompetenz in diesem Bereich stärken und die Themen in die eigene (politische) Bildungsarbeit integrieren können.
Referentin: Nene Opoku kommt aus Berlin-Wedding und arbeitet als Bildungsreferentin zu Antisemitismus- und Rassismuskritik, Klima(un)gerechtigkeit und Rechtsextremismus. Nene ist Teil des Climate Justice Kollektivs Berlin, das sich für dekoloniale und intersektionale Perspektiven auf die Klimakrise einsetzt.
Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis zum 18.05.2025.
Kontakt: Sarah Laustroer, Gabriele Janecki, learn2change@vnb.de
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Die Veranstaltung ist Bestandteil des VNB-Fortbildungsprogramms und findet statt im Rahmen des Projekts OUR VOICES –OUR PLANET II - in Kooperation mit Learn2Change – Global Network of Educational Activists und Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen.
Finanziert durch Engagement Global mit Mitteln des BMZ, Brot für die Welt, Katholischer Fonds.
Zeitraum: 28.05.25, 10:30 Uhr bis 28.05.25 17:00 Uhr
Kosten:
Normal: Keine Angabe
Normal: Keine Angabe
Buchbar bis 28.05.25
Seminarnummer: CPD-20599
Ort:
VNB GST Hannover Seminar
Calenberger Esplanade 2
30169 Hannover
Link zur Anmeldung