Design Thinking for Social Inclusion: Wie kann DesignThinking genutzt werden, um an den konkreten Bedürfnissen der Nutzer*innen orientierte Problemlösungen in der Gemeinwesenarbeit, dem Nachhaltigkeitsmanagement oder für SozialeUnternehmen zu entwickeln? In Hannover trafen sich Teilnehmende aus sechs Ländern, die am ErasmusPlus Projekt d.thinking beteiligt sind, um in einem gemeinsamen Training das Mindset und die Umsetzungsschritte eines Design Thinking Prozesses näher kennenzulernen und die im Projekt entwickelte offene Lernplattform zu erproben.
Ein Highlight des Treffens war ein Besuch bei WASMITHERZ, einer Community mit einer großen Vision für die Nordstadt in Hannover. Alle waren begeistert von den tollen Ideen und Angeboten des Kollektivs für mehr Nachbarschaft. Übrigens: WASMITHERZ braucht dringend finanzielle Unterstützung!
Die Lernplattform www.d-thinking.eu ermöglicht es Trainer*innen ebenso wie Haupt- und Ehrenamtlichen aus (Nonprofit-)Organisationen und Initiativen, die iterativen Schritte eines Design Thinking Prozesses kennenzulernen und selbst tätig zu werden. Dazu gibt es u.a. viele #Erklärvideos und Methodenvorschläge sowie Praxisbeispiele für die Umsetzung.
Das Projekt d.thinking wird aus Mitteln der Europäischen Union gefördert.